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Es werden Posts vom Juli, 2016 angezeigt.

Oh wie schön ist Alfriston!

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 O my God, how nice is Alfriston! oder so ähnlich - wär mein Ausspruch im Englischen, wo ich doch gerade merkte, wie schlecht ich die Sprache spreche.  Die Briten sind aber meist nett und versuchen sich selbst auf Deutsch oder in ausgesucht höflichem Englisch und meinen lachend, dass ihr Deutsch noch viel schlechter wäre. Ich bin also zurückgekehrt. Aufgeladen mit Eindrücken und Geschichten, die ich bald alle erzählen kann, möchte hier aber erst einmal meine neuen Besucher aus Großbritanien, China, Chile und Frankreich sowie Italien begrüßen! Hello to Great Britain, China, Italy, France and Chile (?)!!!! In England gibt es also neben herausragender Gartenkultur auch oder inzwischen eine wunderbare Esskultur. Man muss nur ein wenig findig sein. Und so kann man auch solche kleinen Cafés wie dieses nette Kleinod in Alfriston entdecken. Ganz in Weiß entzückte es mit selbstgemachten Scones und herrlichen topfkuchenartigen Geschöpfen, die uns unseren kleinen Reinfall mit eine

Englische Gärten - ein Urlaubsspezial

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Hiermit will ich mich in den Urlaub abmelden... Englische Gärten werden wir uns auch anschauen, nach 14 Tagen bis 3 Wochen gibt es dann viel Neues.... Frisches aus Kent und frisch sind wir dann hoffentlich selbst... vielleicht auch erfrischt wie diese Damen hier an einem Pool in schönster Umgebung. Da ich weiß, wie schön es in England ist, wollte ich das unbedingt auch meiner Familie mal zeigen.   Hier also einige Eindrücke von vor 3 Jahren.   Zauberhafte Farbkombinationen - am beeindruckendsten für mich in Great Dixter weil irgendwie männlich... Ich liebe nicht nur Weiß - wie man hier sieht... Auch die Wirtschaftsgärten der alten Farm - oder Herrschaftshäuser hatten es mir angetan. Hier eine spezielle Stangenbohne... Die Architektur - nicht nur der Gärten - sondern auch der altehrwürdigen Objekte mit ihrem natürlichen, erhabenen Charme... Die Kombination mit Kunst... Alte Handwerkskunst und die Größe der Gärten mit ihren Gartenzimmern in immer wiede

Hochzeitsreise an die Amalfiküste

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N och kein England, aber die Amalfiküste will ich hier kurz porträtieren. Wenngleich diese Bilder schon 2004 entstanden, wird diese Gegend an Charme nichts verloren haben. Wir hatten damals ein kleines Hotol in Praianao gebucht, dem Ort neben den JetSet-Orten, der sich weniger  Beliebheit erfreute, weil man hier direkt an der Steilküste lebte. Zum Meer und zu den eigentlichen Wohnhäusern kam man in schmalen Wegen zwischen den Grundstücken, die nicht mal durch Autos befahrbar waren. Man hilft sich hier seit Jahrhunderten mit Eseln aus, die alles transportieren können, was schwerer ist. Ansonsten geht man zu fuß. Und so sieht man nicht einen Ortseinsässigen mit Übergewicht oder Krampfadern... In unserem Hotel kochte noch der Senior selbst - manchmal nur. Und man musste sich auch anmelden. Aber das Essen war typisch italienisch und die Zutaten aus dem eigenen Garten. Zum Abend gingen wir immer zu einem Hotel am Ortsrand. Das vielbeschriebene Panorama der Amalfiküste war dort