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Es werden Posts vom August, 2016 angezeigt.

Der Tisch ist der Spiegel des Hauses - die 1.

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Der T isch ist der Spiegel des Hauses!  Hallo auch liebe Besucher aus den Niederlanden! - wo die Deko so groß und erhaben ist!!!! Diese Aussage al so stammt von meiner Oma väterlicherseits, die als junges Mädchen Mamsell - oder wie das damals hieß - war. Wie ich schon in anderen Posts behauptete, ist das alte Wissen des Feng Shui auch in anderen Kulturen verhaftet, ohne da s es diesen Namen trug. Wir wissen heute noch von unseren Großeltern einiges, was die in traditionellem Wissen oder ihren Gebräuchen uns übereigneten... und wenden es manchmal auch unbewusst noch an. Dazu möchte ich natürlich hiermit animieren. Denn diese Aussage bedeutet, dass diese relativ große, bedeutende Fläche in einem der wichtigsten Räume unseres Zuhauses in Ordnung gehalten werden sollte. Feng Shui geht weiter. Hier heißt es, die Mitte des Raumes sollte frei bleiben. Hier kann das Chi frei wirken und sich entfalten. Und es ist das Chi der Gesundheit innerhalb eines Raumes. Dieses große Element Ti

Häuser mit Gärten

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nun endlich finde ich Zeit über diesen großartigen Garten, dieses alte Haus zu schreiben. G reat Dixter - Inbegriff von Wohlbefinden und Gartenkunst... der Kunst, etwas so selbstverständlich wirken zu lassen, wie es eben nur sein kann. Schon bei meinem ersten Besuch ließ mich dieser Garten nicht los. Und eben so wie so mancher Gast in meinem Weißen Reich, der von Krankheit gebeutelt in den Duft und die Nebel von weißen Blüten einstieg, so wandelte ich durch die mixed border, durch den sunk garden und die Topiaryfelder und es ging mir soooo gut, so gut war es mir selten ergangen. Häuser mit solchen Gärten können heilen. Und wenn ich schon in anderen Geschichten von Feng Shui und den Kräften unserer Erde schrieb, so kann ich von diesem Ort nur sagen, hier stimmt der Einklang von Ying und Yang oder hier kann das Chi wandeln wie ein gern gesehener Gast... Beim Besuch in diesem Sommer konnte ich nun auch das Haus erkunden. Und genau das, was mich dort berührte, hatte ich schon f

Beton-Symposium - Eine Spur Kunst - eine Ankündigung oder auch ein DIY

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 A lso, liebe Blogger, hiermit möchte ich es nun auch auf dieser Seite nochmal ankündigen. In der nächsten Woche findet noch mal ein Symposium statt. Man kann bei uns und mit mir kreativ sein. Ich habe schon richtig Vorfreude, denn es haben sich diesmal noch nicht so viel Teilnehmer angemeldet... und somit stehen die Chancen für mich gut, auch selbst einmal wieder etwas Eigenes zu schaffen. Das soll aber hier kein Ausladen sein - im Gegenteil. Wer Lust hat, mal wieder für sich selbst etwas Kreatives zu zaubern, der ist bei uns genau richtig. Am beliebtesten ist das Herstellen von Skulpturen, Gefäßen oder irgendwelchen Elementen für den Garten. Hier wird gezeigt, dass es quasi kinderleicht ist, denn seit vielen Jahren beteiligen sich auch Kindergartenkinder, ganze Schulklassen oder erwachsene Laien, die vorher niemals mit dem Baustoff gearbeitet haben. Aber auch langjährige Teilnehmer finden immerwieder zu uns. Spaß machen die Gespräche und das gemeinsame Essen ebenso wie das s

Brighton - zu viel YANG

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 ... nicht zu jung, nein zu sehr Y ang, so war mein Eindruck von dieser wimmelnden Touristenmetropole. Am Atlantik gelegen, ist der Ort schon seit mindestens 150 Jahren als mondänes Seebad bekannt. Heute lernen unsere Kinder Brighton in ihren Englischstunden und dem Geografieunterricht kennen.  Also muss da ja was dran sein, dachten wir und wollten es unbedingt sehen. Den indisch anmutenden Palast kennt wohl auch so ziemlich jeder. Und da ich dachte, der würde am Wasser liegen, fuhren wir auch die Seestraße entlang und sahen die großen, historischen Stadthäuser, eines schöner als das andere und allesamt teuer aber restlos ausgebucht. Der Palast liegt da aber nicht sondern inmitten von Stadtzentren voller Menschen und Quartieren voller Restaurants, Parkhäuser und Geschäfte.  Ein Ruheort sollte er sein, war er vielleicht auch mal und ist es vieleicht sogar im Innern, weil dort die meisten Besucher gar nicht einkehren. Aber der Park ist eben so bevölkert wie der R est dieser Sta

Von rasenden Einhörnern

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beschauliche Vorstadthäuser in Kingston upon Thames W ie sind wir doch gehetzt in letzter Zeit. Nicht hetzen wir von selbst sondern wir werden es... oder? 14 Tage Urlaub werden teuer erkauft mit vorträglicher und nachträglicher Stresszeit. Sind wir das selbst? Oder ist unsere Zeit so hastig geworden? Mich würde interssieren, ob es den Menschen in anderen Ländern genau so geht. Vielleicht wollen meine kanadischen oder französischen Besucher sich dazu mal äußern?!!! Gesehen habe ich in England, dass die Menschen mit der Metro aus London nach 18.00 Uhr und später abreisen - 1 Stunde bis anderthalb - um in ihre Vororte zu kommen. Bei großer Hitze in dem überfüllten Zug klappte eine schic gekleidete Frau meines Alters auf dem Bahnsteig zusammen. "She is hot", meinten die jungen Mädchen neben mir, womit sie wahrscheinlich meinten, dass sie überhitzt war und ihr Kreislauf nicht mehr mitmachte... Was lobe ich mir meine Arbeit nebenan. Da ich auch so eine Kandidatin für Kreis