Der Herbst und die himmlischen Tiere des FengShui


Aber hier nun erst einmal liebe Grüße an China, Russland, die vielen Amerikaner und natürlich auch meine deutsche Fan-Gemeinde, denn obwohl ich gar nicht viel Neues in der letzten Zeit geschrieben hatte, suchten viele, viele Besucher aus dem In- und Ausland meine Seite auf.
Den wunderschönen Herbsttag im Sinnbild eines frischroten Fliegenpilzes

Mit den himmlischen Tieren hatte ich zuletzt bei der Gestaltung von Höfen und Gärten in unserer Gegend gearbeitet.
Und da will ich auch mit meinem Schatz an Feng Shui Erfahrung wieder ansetzen.
Die Grundlagen des Feng Shui gründen zum einen auf dem Wissen von Yin und Yang zum anderen in der Anwendung des Bagua auf alle Umgebungen und zum einfachsten auf dem Rat, sich sicher mit den himmlischen Tieren zu umgeben.
Vielleicht bringt gerade dies jetzt so viele Franzosen und Amerikaner auf meine Seite. Unsichere Zeiten veranlassen zu der Suche nach einem sicheren Heim, zu dem Wunsch nach Geborgenheit.
Die himmlischen Tiere sind die Schildkröte, der Drache und der weiße Tiger und der Phönix. Den Phönix kennt heute jeder der Harry-Potter-Generation. Der Feuervogel, der Gutes tut, dann verbrennt und aus seier eigenen Asche wieder ersteht. Im Feng Shui ist er unser Beschützer von der Vorderseite.
Das wäre dann der Phönix.
Der Drache sollte etwas größer geraten sein als der Tiger, denn dieser ist bei zu großer Gestalt streitsüchtig. Aber obwohl ich in meinem Bereich die Seiten der beiden vertauscht habe, der Drache müßte links von mir liegen..., funktioniert diese Anordnung für mich ganz gut. Auch dies habe ich lange davor kreiert, bevor ich überhaupt etwas vom Feng Shui wußte.
Und ich kann nur wieder unsere Shamaninen zitieren - Kim Barkmann oder Aveta Heike Ellen Pieper oder Manjari - wir sollten auf die Instinkte hören, die in uns schlummern!
Jedenfalls habe ich Feng Shui - und zwar diese einfacheren Elemente - angewandt bei den beiden Höfen und Gärten, die ich zuletzt zu heilen versuchte.
Beide gehören zu Mietshäusern, deren Einkünfte nur holprig sprudeln, deren

Bei näherer Betrachtung konnte ich eines feststellen:
Im einen Objekt war die Eingangstür für das Chi meist verschlossen. War es aber drin, vielleicht mit einem netten Mieter hereingeschlüpft, flog es sofort durch die Reichtumszone wieder hinaus. Diese war nämlich zum angrenzenden Brachland hin offen und somit destabilisiert.

Wer also sich schon ein wenig mit Feng Shui beschäftigt hat, weiß, welche Formen welche Baguafelder symbolisieren, welche Farben diese unterstützen und so weiter. Und nun kennen wir ja auch die beschützenden, himmlischen Tiere.
Die Planung war zuvor etwas anders als vor Ort geschehen. Aber das Gelände, die vorhandenen Elemente spielen immer ein Wörtchen mit. Und so bin ich gespannt, wie meine Heilkombi ausgeht, wenn ich alles in ein paar Monaten betrachte.
Wer dazu näheres wissen möchte, kann mir Kommentare senden, auf die ich sicher antworten werde.


Denn: vor etwas mehr als einem Jahr hatte ich hier im Bereich Kreativität und Kinder eine Sternmagnolie gepflanzt. Sie ist super gut angewachsen und ihre zauberhaften reinweißen Blüten betören die Bewohner im April und Mai. Habt Ihr weiter oben von den Mitarbeterinnen der Verwalterin gelesen? Hi,hi, jetzt, wo ich das schrieb, ist mir bewusst geworden, wie stark wir dort das Chi beeinflusst hatten.
Ich will hoffen, dass alle weiteren Aktivitäten nun auch die noch fehlenden Bereiche stärken. Wenn alles blüht, fahr ich mal hin und erzähle von den Ergebnissen - natürlich auch wieder mit Fotos.
Euer HomeWhite
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