Einhorn-Lachen... FengShui und die Geobiologie

Was schimpfe ich mit meinen Kindern, wenn sie doch viel zu häufig die Sucht nach diesem eigenartigen Programm - MineCraft - in dem alles quadratisch und kubisch ist, übermannt. Immer und überall könnten sie vorm Bildschirm fletzen und ihre Controller bedienen...
Bin ich auch kein Fan, denn sie sollen spielen - kreativ, im Freien, ohne vorgegebene Formen, weil die Synapsen sich jetzt verbinden und besser und dies intelligenzoffener und unkonventioneller, wenn der Mensch Abwechslung erfährt, so muss ich doch gestehen, dass dieses Spiel so nah an der scheinbar der Erde zugrunde liegenden, natürlichen quadratischen Netzstruktur liegt, dass es uns, unserem Wesen - wahrscheinlich - gefallen muss.
Diesen Post schreibe ich auf aktuelle Fragestellungen hin. Und ich lade auch hierzu meine unzähligen Besucher aus Amerika wieder ein ebenso wie die aus Belgien, den Phillipinen und Luxemburg, die mich kürzlich besuchten! Es freut mich, dass die Sprache offenbar kein "Hemmschuh" zu sein scheint. Und ich lade Euch ein, Eure Freunde und Bekannten auf meine Seite zu schicken, denn wie mir ein eben erlebtes Erlebnis der abstoßenden Art beweist, ist es um so nötiger, den Menschen diese positiven Schwingungen, die mir der Spaß beim Schreiben bereitet, weiterzugeben - ob sie dafür offen sind oder nicht!
Feng Shui.

Ich wurde also gefragt, wie sich die Einordnung der Wirkungen des Chi nach Bereichen für Wissen, Karriere, hilfreiche Freunde als Eintrittspforten, Familie, Zentrum der Gesundheit und Kinder bzw. Projekte, Reichtum, Ruhm und Zweisamkeit im Netzgitter des Bagua ergeben soll. Warum wendet man bestmöglich die quadratische Form an?

Die Erde ist ein riesiger Magnet. Wir leben darauf. Also beeinflußt uns dies ganz natürlich. Zur Nord-Süd-Richtung, die für uns zum Schlafen die geeignetste sein sollte, gesellen sich die Breitengrade. Sicherlich sind diese nicht nur symbolisch zu sehen sondern beeinflussen uns schwingungstechnisch ebenfalls. Wir hören von Wünschelrutenanwendung, die wirklich funktuioniert. Wir erfahren, dass bestimmte Pflanzen - Holunder - und Tiere - Ameisen - immer dort auftreten, wo schwingungstechnische Verwerfungen stattfinden. Es gibt einen Artikel zu diesem Thema vom Dachverband für FengShui & Baubiologie, der zu diesem Thema weit ausholt. Da ich FengShui intuitiv anwende, könnte ich es nicht besser erklären.
Schaut also gern dort nach und lest mehr über Geobiologie!

Das Bagua, wie es aus der Historie des asiatischen FengShui bekannt ist, bildet sich nicht in einem in neun Bereiche unterteilten Quadrat ab. Es ist ein Achteck, welches den Himmelsrichtungen bestimmte Zahlen - und zwar die magischen 9 - Farben und die fünf Elemente sowie die 4 himmlischen Tiere zuordnet. Das Yin-und Yang-Symbol, welches gern für die Chi-Mitte steht, ist ein Kreis. 
Wir leben heute aber nicht mehr in Rundhäusern. Wir staunen heute nur noch über die alten Bauweisen. Afrikanische Urdörfer wurden so erbaut und werden heute als Erbe der Menschheit angesehen und unter Denkmalschutz gestellt. Tipis und Jurten haben diese Form. Auch die Zelte, Papierhäuser und Lehmbauten anderer antiker Nationalitäten fussten auf der runden oder achteckigen Form. Die Rundlinge - Dörfer mit im Kreis stehend angeordneten Fachwerkhäusern - im norddeutschen Wendland begeistern uns heute und erstaunen uns mit ihren klimatisch hervorragenden Eigenschaften. Die maurische Architektur weist noch heute bedeutende Bauten mit diesem Grundriss auf. Das damals häufig verwendete Ornament zeugte vom Spiel mit der Mathematik...

Aber Wohnen, das tun WIR heute in Gebäuden mit Zimmern im quadratischen oder rechteckigen Grundriss.

Das magische Quadrat - die Magie besteht darin, dass die Zahlen 1-9 so angeordnet sind, dass die Verbindungslinie immer 15 ergibt - hat aber eine ebenso lange Geschichte. Ebenso wie in der asiatischen Kultur sah man darin in der hebräischen als Bewegungsmuster der Energien die Quelle der Macht...

Wir wollen heute mit dem FengShui keine Macht ausüben. Wir wollen es positiv auf unser Leben anwenden. Und wenn man oben erläuterte Zusammenhänge berücksichtigt, ist es nicht einleuchtend, dass uns unsere Natur ein Werkzeug an die Hand gibt? 
Jahrtausende haben die Menschen mit der Natur gelebt, haben sie beobachtet und herausgefunden, was ihnen wann und wie gut tut. Und zwar überall auf der Erde.
Sie haben intuitiv gehandelt und erspürt. Und was bestimmten Gesetzmäßigkeiten folgte, wurde erkannt und angewandt und eben auch weiter gegeben.

Um auf mein heutiges Erlebnis zurückzukommen: Heute sind viele Menschen nicht mehr in der Lage, ihr natürliches Gespür anzuwenden. Kaum jemand lebt so, wie es ihm gut tut. Und wer es tut, hat auf die Einwirkungen von außen zu reagieren und unterliegt so auch irgendwelchen Zwängen, die er gar nicht haben will.

Ganz sicher beeinflussen die Nahrung, fehlender Schlaf oder Unwissenheit aufgrund mangelnder Geistförderung die Wahrnehmungen und Taten von Menschen. 

Wer in seiner Kindheit Großzügigkeit im Denken und Handeln durch seine Eltern erfuhr, kann vielleicht schneller zu solchen Werkzeugen, wie das FengShui eines ist, finden, um negative Einflüsse auf sein Leben einzustellen. Aber ich lernte auch schon andere Menschen kennen, die durch sich selbst auf einen anderen, positiveren Weg kamen.
Mir fehlt bei manchen Menschen aber oft die dritte Dimension. Die vermisse ich beim Denken und Handeln mancher. 
Oft ist das zweidimensionale Raster das einzige, was ihnen machbar erscheint. Aber: Groß denken, Visionen haben, auch in die Höhe denken, in den Himmel ohne Grenzen; das befreit und verhilft zu großartigen Projekten, Neuerungen, dem Weiterkommen, und eben auch: Naturschutz.
Und eine vierte Dimension ist die nach innen gerichtete, die, die das Herz oder die Seele betrifft. Die scheint weltweit heute nur ganz wenigen zur Verfügung zu stehen. 
Die Rücksichtnahme.
Anders kann ich mir nicht erklären, wie Menschen Straßen mit Bergen von Hundkot verschmutzen, intakte Natur mit Müll verunreinigen oder auch dem auf der Terrasse sitzenden Nachbarn das im Stand laufende Auto vor die Nase setzen.
Die Begründung, es müsse anbleiben, weil die Kinder darin schliefen, setzt der "Unwissenheit" die Krone auf!
Woher so viel Unsinn kommt? 
Zeit wird es, dass wir Menschen wieder etwas von der Natur lernen. Ungenutze Bereiche menschlicher Gehirne könnten aktiviert werden. Kinder könnten sogar in Betten ohne das Knattern eines Autos schlafen, wenn Eltern sie liebevoll ins Bett bringen und vielleicht sogar darauf achten, wo das Bett steht, ob das Zimmer aufgräumt ist und ob das Kind gern ins Bett geht...
Nein, ein ganz anderer Ansatz: Ein Auto im Standlauf ist schlecht für die Umwelt. Vermeidbar und vermeidenswert im Sinne der eigenen Kinder und deren Kindeskinder. Die Rücksicht auf den Nachbarn und ein netter Gruß begründen den in eine friedliche und langfristig machbare Zukunft führenden Weg.
Aber dazu müssen Mensche so denken und fühlen können.
Wo lernen wir das? In unserem heutigen Schulsystem? In unseren Familien? Mit der ganzen gefühlsverarmenden Spieletechnik und dem Angebot mitläufersammelnder Politiktendenzen?
Erschreckend, was gerade in der Welt geschieht. Wie klein dagegen wirkt dieses Problem! Und doch liegt es gerade darin!!!!:
... im Sinne der eigenen Kinder und deren Kindeskinder. Die Rücksicht auf den Nachbarn und ein netter Gruß begründen den in eine friedliche und langfristig machbare Zukunft führenden Weg!
Sollten wir doch  - mit Hilfe unseres Wissens über Geobiologie und die Gitternetzlinien, die unsere Erde umschwingen - den Weg zu der Quelle der Macht suchen? 
Ja, denn wir wissen aus dem Reiki, dass man sich vor negativen Wünschen hüten sollte, denn auch diese wirken auf uns neagativ zurück...
Also wünschen wir doch, dass all diese unwissenden Menschen auf dem Weg durch ihr häusliches Bagua an dem Bereich Wissen vorbeikommen. Dann wird es sich schon richten... das mit der 4. Dimension...


Ich freue mich schon jetzt darauf! Euer HomeWhite
alias ein lachendes Einhorn




























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