Hier fängt er an, der, mein Ausspann.
Feng Shui und das Yin und Yang des Sommers

immer wieder bin ich erstaunt, wo überall auf der Welt meine Posts angeklickt werden- zuletzt waren es sogar Marokko und Srilanka - faszinierend.
Ich brauche aber technische Hilfe. Und wenn mir mein FengShui-Herangehen ein wenig Hilfe zuteil werden lässt, so sollte sich bald der eine oder die andere melden, die mir in Sachen Facebook, Twitter und vor allem Blogverwaltung unter die Arme greifen wollen.

In meinem Kopf schwirrt so vieles herum. Da waren die tollen Tage im Café - eine Torte, so großartig, dass ein Bild nur einen Bruchteil des Genusses wiedergeben kann.
Da war ein Migräneanfall, der mich belehrte, jaaa wieder mehr basisch zu essen und zu trinken.




Da war das Symposium, die Möglichkeit mit Beton und Pappmaché zu arbeiten, kreative Kinder und tolle Ergebnisse... Aber ich selbst hatte nicht die richtige Muße. Allerdings verkaufte sich auch bald eine meiner älteren Arbeiten und so denke ich, mir ist nur wieder einmal bewußt geworden, dass ich meiner kreativen Ader mehr Zeit geben muss. Bewußt mehr Zeit für das Träumen. Bewußt mehr Zeit für die kreativen Dinge. Wann habe ich zum letzten Mal gemalt? Ich arbeite an einem eigenen Buch, seit Jahren! Schreiben, ja das geht ab und an. Fotos gehen jederzeit, aber das Malen, die Illustrationen dazu...

Aber ich bin sowieso ein Exot. Rede ich mit Freunden oder Verwandten über diese Wahrheiten, schaue ich in verständnislose Augen, ernte Aussagen über Zwänge oder finaziellen Druck und fühle mich einsam in meinem Wissen: helfen kann man sich immer nur selbst... (Komisch, gerade parallel bekomme ich eine Facebook-Nachricht: De wise Fru sendet im selben Moment einen gleichlautenden Ausschnitt aus einem ihrer Bücher...)

Da war aber auch diese Kirche. Schloss sich die Tür, umfing einen diese Ruhe. Es war nicht wiklich still. Da übte jemand "Bach" an einer Orgel. Diverse Varianten probierte er oder sie von diesem einen, diesem einen Lieblingstück, welches ich doch nur kenne an Orgelstücken... Ich war so umfangen. Die Kinder ruhten an meiner Schulter. Ausruhen. Hektik aussperren. In sich gehen. Liebe spüren. Glück?
Merkt Ihr, wie mein, wie auch Euer Leben von Yin und Yang bestimmt wird?
Mal sind wir der einen Seite zugetan, mal der anderen. Mal brauchen wir die helle Kraft, das Mächtige, Männliche. Mal brauchen wir Wärme oder versinken in Düsternis. Ein Auf und Ab. Wenn wir uns wohl fühlen, scheint da oben jemand zu sitzen, der aufpasst, dass wir nicht zu hoch fliegen, und streut uns schwerste Brocken auf die Schultern. Mal sitzen wir tief unten im Dunkeln und plötzlich strahlt dort oben ein Licht und nichts hält uns ab, dort hin zu gelangen...


Freut Euch mit mir auf die Ergebnisse! Euer HomeWhite
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