Feng Shui gegen Frühjahrsblues

Feng Shui gegen Frühjahrsblues
Wer schon einmal etwas von Feng Shui gehört hat, weiß auch, dass es mit dem Entrümpeln anfängt. Entrümpeln ist befreiend, schafft Raum und Klarheit und hilft den Schleier über dem Ganzen oder den Staub auf den Dingen zu heben und wegzuwischen. 
Für mich avanciert "Feng Shui gegen das Gerümpel des Alltags" zum Muss, zu einer Art "Bibel", die man gelesen haben sollte, wenn man mittels dieser Lehren sein Leben ändern will. 
Dabei  kann dieser Prozess beim Schreibtisch oder der Schultasche beginnen, kann sich aber auch auf eine innere Reinigung ausweiten - wo wir also bei Darmgesundheit und somit gesundem Essen wären - und kann sich bis über den Freundeskreis oder anderweitige Beziehungen erstrecken.
Erschrecken sollte man dabei nicht. 

Wenn man die Entwicklungen nach einem ersten Schritt mit etwas Abstand betrachtet, wird man positive Effekte, Stabilisierung oder ein Gefühl der Freiheit erleben.
Vertrauen Sie einfach darauf, dass es sich richtet!

Feng Shui wurde nicht duch die Asiaten erfunden. Sie sind nur in Ihrer Tradition und Kultur über Jahrtausende dieser Naturlehre treu geblieben. 

In Europa und speziell Großbritanien ging sehr viel Naturwissen im frühen und späteren Mittelalter verloren. Hexenverbrennungen oder die Auslöschung der Druiden können hier als die Grundlage dieses umfassenden Wissensverlustes gesehen werden.

Deshalb gibt es keinen anderen so bekannten Namen in einer europäischen Sprache. Hinweise auf die Kenntnis solches Naturwissens gibt es allerdings schon (Lest später weitere Posts zu diesem Thema!)

Eine heute lebende, weise Frau aus der Altmark rät in ihren Ritualen dazu, in sich die naturgegebene Weisheit zu erspüren. Und das ist auch die Herangehensweise, zu der ich im Herangehen an Feng Shui rate.
Einfach anfangen und beobachten.  
Der Jahresanfang, trübes Wetter, zu viel Gewicht nach den Feiertagen - alles Gründe, einfach mal zu entrümpeln. Viel Spaß dabei! Das Einhorn