Sonntagsessen?
Sonntagsessen? Naja, manchmal ist es das auch, so wie man sich das traditionell vorstellt. Aber dann gibt es auch die Sonntage, wo wir spät aufstehen und ausführlich frühstücken. Oder diese, wo wir arbeiten und der Sonntag irgendwie zerfleddert ist... Und dann hat man mittags gar nicht richtig Hunger. Aber regelmäßiges Essen ist wichtig. Deshalb und weil ich auch ein wenig über gesunde Ernährung erzählen will, die Möglichkeiten, die Leichtigkeit oder die Probleme und unsere Fehler, fange ich heute mal mit einem schnellen CousCous-Salat an.
Schneller, warmer COUSCOUS-Salat
Man nehme eine ausreichende Menge CousCous
und fülle sie mit 1,5 der Menge heißem Wasser auf.
Während des Quellens kann man die Zutaten schneiden:
Lauchzwiebel, Paprika, Postelein, Blattpetersilie, Apfel, Mandarine, eingelegt Gurke...
Zuerst mischt man dann ein halbes Glas Erbsen und Möhren sowie eine halbe kleine Büchse Champinons unter.
Abgeschmeckt wird mit grobkörnigem Salz, Chilli - gemörsert - und Pfeffer aus der Mühle.
Ist alles ein wenig abgekühlt, kommen die frischen Zutaten dazu.
FERTIG!
So schnell geht das. Meine Kinder mögen nicht die Pilze und die saure Gurke. Wenn aber die frischen Zutaten nicht nur zum Würzen sondern als Geschmackskomponente in großer Menge überwiegen, hat man ein frisches, appetitliches und auch gesundes Mittagessen.
Häufig werde ich in Gesprächen mit anderen Eltern ungläubig beäugt, dass ich unser Essen immer frisch herstelle. Wir verzichten fast vollständig auf Fertigprodukte - naja, es kommt schon mal ein fertiger Pizzateig auf den Tisch, der dann nach Belieben aber immer mit viel Gemüse und Kräutern belegt wird... oder auch der Blätterteig kommt bei mir aus dem Kühlregal. Aber Mittag- und Abendessen werden täglich frisch zubereitet. Jamie Oliver und Tim Mälzer machen es uns vor. Es geht!!!
Und schauen wir uns mal das Angebot unserer Schulverpflegung an! Was tun wir unseren Kindern an?
Unsere Zivilisationskrankheiten, Unverträglichkeiten, Allergien hängen größtenteils mit unserer Ernährung zusammen.
Entsäuern ist das große Thema. Also basische Ernährung und Ausleiten.
Deshalb ist es immer gut, einfach mal einen Krug stilles, energetisiertes oder einfach Leitungswasser mit etwas Pfefferminze oder Melisse oder ein paar Zitronenscheiben auf den Tisch zu stellen. Das löscht den Durst und hält uns gesünder als jeder Tee oder Saft. Von Limonaden und anderen Fertiggetränken ganz zu schweigen...
Die Kinder? Die entwickeln Ihre Geschmacksnerven mit unserem Zutun. W i r verderben oder bereichern es. Je nach unserem Wissen oder unserer Einstellung.
Und so kommt bei uns - fast immer, wenn ich koche - vegetarische Nahrung meist Bio und wenn es geht, aus dem eigenen Garten auf den Tisch. Mein Mann brät mal den Fisch oder das Steak. Das ist die gute Abwechslung der Woche.
Ein wohlschmeckendes, basisches Gericht sind Pellkartoffeln mit Butter und Salz.
Um Salat nahrhaft und sattmachend zu machen, gebe ich - vorher in etwas kaltem Wasser eingeweichte - Nüsse und Kerne hinzu...
Und unser bestes heimisches Kraut für Ausleitung - die Brennessel - ernte ich im eigenen Garten und würze damit regelmäßig - frisch und auch trocken.
Zusammen mit Löwenzahn, Kresse, Mangold, Rübstieli (dem Kraut des Mairübchens), Brunnenkresse...wird hiermit jeder Salat (auch der aus dem Supermarkt) zu einem Wildkräutersalat, wie wir ihn bei Land & Lecker bestaunen.
Im übrigen hat mich Frau Michaelea Barthel mit Ihrem Vortrag im Café Einhorn und Ihren interessanten Büchern wie Vitale Landbäckerei auf so manche Idee dazu gebracht.
Guten Appetit! Das Einhorn
Schneller, warmer COUSCOUS-Salat
Man nehme eine ausreichende Menge CousCous
und fülle sie mit 1,5 der Menge heißem Wasser auf.
Während des Quellens kann man die Zutaten schneiden:
Lauchzwiebel, Paprika, Postelein, Blattpetersilie, Apfel, Mandarine, eingelegt Gurke...
Zuerst mischt man dann ein halbes Glas Erbsen und Möhren sowie eine halbe kleine Büchse Champinons unter.
Abgeschmeckt wird mit grobkörnigem Salz, Chilli - gemörsert - und Pfeffer aus der Mühle.
Ist alles ein wenig abgekühlt, kommen die frischen Zutaten dazu.
FERTIG!
So schnell geht das. Meine Kinder mögen nicht die Pilze und die saure Gurke. Wenn aber die frischen Zutaten nicht nur zum Würzen sondern als Geschmackskomponente in großer Menge überwiegen, hat man ein frisches, appetitliches und auch gesundes Mittagessen.
Häufig werde ich in Gesprächen mit anderen Eltern ungläubig beäugt, dass ich unser Essen immer frisch herstelle. Wir verzichten fast vollständig auf Fertigprodukte - naja, es kommt schon mal ein fertiger Pizzateig auf den Tisch, der dann nach Belieben aber immer mit viel Gemüse und Kräutern belegt wird... oder auch der Blätterteig kommt bei mir aus dem Kühlregal. Aber Mittag- und Abendessen werden täglich frisch zubereitet. Jamie Oliver und Tim Mälzer machen es uns vor. Es geht!!!
Und schauen wir uns mal das Angebot unserer Schulverpflegung an! Was tun wir unseren Kindern an?
Unsere Zivilisationskrankheiten, Unverträglichkeiten, Allergien hängen größtenteils mit unserer Ernährung zusammen.
Entsäuern ist das große Thema. Also basische Ernährung und Ausleiten.
Deshalb ist es immer gut, einfach mal einen Krug stilles, energetisiertes oder einfach Leitungswasser mit etwas Pfefferminze oder Melisse oder ein paar Zitronenscheiben auf den Tisch zu stellen. Das löscht den Durst und hält uns gesünder als jeder Tee oder Saft. Von Limonaden und anderen Fertiggetränken ganz zu schweigen...
Die Kinder? Die entwickeln Ihre Geschmacksnerven mit unserem Zutun. W i r verderben oder bereichern es. Je nach unserem Wissen oder unserer Einstellung.
Und so kommt bei uns - fast immer, wenn ich koche - vegetarische Nahrung meist Bio und wenn es geht, aus dem eigenen Garten auf den Tisch. Mein Mann brät mal den Fisch oder das Steak. Das ist die gute Abwechslung der Woche.
Ein wohlschmeckendes, basisches Gericht sind Pellkartoffeln mit Butter und Salz.
Um Salat nahrhaft und sattmachend zu machen, gebe ich - vorher in etwas kaltem Wasser eingeweichte - Nüsse und Kerne hinzu...
Und unser bestes heimisches Kraut für Ausleitung - die Brennessel - ernte ich im eigenen Garten und würze damit regelmäßig - frisch und auch trocken.
Zusammen mit Löwenzahn, Kresse, Mangold, Rübstieli (dem Kraut des Mairübchens), Brunnenkresse...wird hiermit jeder Salat (auch der aus dem Supermarkt) zu einem Wildkräutersalat, wie wir ihn bei Land & Lecker bestaunen.
Im übrigen hat mich Frau Michaelea Barthel mit Ihrem Vortrag im Café Einhorn und Ihren interessanten Büchern wie Vitale Landbäckerei auf so manche Idee dazu gebracht.
Guten Appetit! Das Einhorn
Es gibt so viel anderes noch zwischen Himmel und Erde als das, was uns tagtäglich in unserer zivilisierten Welt die Stunden füllt... Davon redete ich beim letzten Seminar "Kräuterwissen und FengShui"... und davon werden die, die Lust haben, am 01.11.18 ab 19.00 Uhr im Café Einhorn erfahren. Gesprüht wird mit imaginiären Feinstoffen... Wer vom Feng Shui her für die Wirkung von Geobiologie oder homöopathische Ansätze offen ist, ist hier genau richtig. Lest dazu auch den Post "Einhorn-Lachen... FengShui und die Geobiologie"...
AntwortenLöschenMeldet Euch bei mir! Euer HomeWhite
PS: Es gibt dann auch selbstgemachtes natürliches Antibiotikum! Eine kleine Kur und man kommt grippefrei über den Winter...