Offene Gartentüren mit Einhorn-Sichtung

FengShui-Geschichten mit vielen Individuen...
Da hatte ich die Gartentüren weit aufgesperrt und eigentlich hatte ich ja Bedenken, dass uns das Einhorn verlassen hatte... obwohl, wo sollte es denn hin... in seiner Heimat herrschen Brexit und vielleicht ein wenig ein Ungleichgewicht von Cha und Chi oder auch von Yin und Yang... und vielleicht wäre es auch deshalb gerade dort wichtig...
aber es - also dieses - blieb bei uns...
Ich hatte gedacht "oh Gott, oh Gott, wann herrscht denn endlich Stillstand in dem Strudel des finanziellen Abgrundes, der sich aufgetan hatte mit Beginn der Baustelle, die ich vor längerem in Posts zitierte..."
Aber es muss sich irgendwo versteckt haben - unser Glücksbringer- wo es seinen Frieden behielt. Und so sah ich es in dem weißen Rosenflor, der blühte und überblühte in kaum auszuhaltenden Sonnentagen bis der fette Sturm alles zu Boden riss - auch unsere Weide.
Weiden sind echt keine Bäume, die man sich in den Garten pflanzen sollte. Und wenn sie dann zu Boden gingen, sollte man sie auch nicht versuchen, alleine zu zerkleinern - zumindest nicht als Frau ohne Kettensäge...
Aber auch das hatte das Einhorn nicht weiter gekratzt. 

Vielleicht ist es ja bequem geworden und bleibt deshalb bei uns trotz des ganzen Unbills. - Es ist ja alles wieder schön -
Oder es ist wirklich die Erkenntnis, dass hier ein gesundes Chi weht und ein Bagua des Feng Shui über das gesamte Areal gelegt werden könnte und alles an seinem rechten Platz steht und liegt und wirkt, so dass wir vollkommen unbedarft unser Einflussgebiet nach Feng Shui gestalteten... lange bevor ich von dieser Lehre wußte... und vielleicht ist das gerade das Glück.
Ich freue mich, wenn ich davon abgeben darf. Und ich h a b e  mich gefreut über die Besucher!
Da war die junge Frau, die meinte, man dürfe in seinen Wünschen an das Leben nicht unverschämt werden.
Na, unverschämt vielleicht nicht, aber man sollte schon der Gestalter seines eigenen Lebens sein. Und wenn man sich schon nicht ganz sicher ist, was man eigentlich wirklich möchte, so sollte man sich wenigstens sicher sein, was man auf keinen Fall will!
Und natürlich darf man etwas oder jemanden, was einen so dermaßen aus dem Gleichgewicht warf, nicht wieder in das eigene Leben hinein lassen.
Da war eine andere, die meinte, für sie sei all das Materielle nicht mehr so wichtig... und prompt war ihr Portemonaie unauffindbar...
Und die Frage, sei es Zufall oder Bestimmung wurde diskutiert. Dabei hatte sie selbst eine andere getroffen, mit der sich hier nun mehrfach Wege kreuzten - getroffen hatten sie sich aber ganz wo anders. Seltsam.
Da war der junge Mann, der eine Kreuzfahrt buchte, um festzustellen, dass die Mitreisenden und alles drumherum wie in einem großen Einkaufszentrum wirkte, agierte und funktionierte... Er hatte sich letztendlich in seiner Kabine verschanzt, um unbehelligt zu lesen... Hätte er doch vorher den kürzlich von Scobel besprochenen ach so bösen E-Mail -Roman über Kreuzfahrtreisen (Bodo Kirchhoff) gelesen...
Dann der eine, der von seinen Sorgen mit Streits und Grundstücksangelegenheiten sprach. Wie mit einer Rasterbrille hatte ich sofort gesehen, wo seine Baustelle lag.
Feng Shui wirkt, auch wenn wir nichts davon hören wollen...
Und so sind alle miteinander verknüpft wie an Marionettenschnüren - unmerkbar, nicht spürbar... Und der Spieler ist das Einhorn - glaube ich.
Spaß hat es gemacht, diese Pracht zu zeigen, zu geben, was mein Zuhause bieten kann und damit Menschen zu berühren, glücklich oder für den Moment zufrieden zu machen, selbst so viel zu erfahren... und auch zu merken, wie sehr es Kraft kostet - mich und meine lieben Helfer... oder auch nur etwas anzustoßen...
Dafür ist so ein Horn ja gut. Ein Stubs und der andere kommt ein wenig aus der Alltagstrottbahn, vielleicht weil sich da eine Pforte auftut, die man vorher nicht bemerkte...
Eine Gartenpforte? Die jedenfalls tut sich wieder auf am 7. und 8. Juli diesen Jahres (2017) in des Einhorns Weißem Garten, wie mit oben genannter Headline in einer ortsansässigen Zeitung geworben wurde.
Was hab ich mich gefreut! "Das ist das Sommerloch" erdete mich mein Mann...
Egal! Ich freue mich auf Euch! Und das Einhorn faulenzt in der Matte nach so viel getaner Arbeit. Ein wenig Mystik ist schon dabei, oder? Kommt und schaut!

 Euer HomeWhite

 

Kommentare

Beliebte Posts

Gut essen - Borde Hill Garden

Von Herzrasen und Auraschutz

Wohnen mit Feng Shui