Vom Sha-Chi in unserem Leben - die 2.

im Kunstmuseum Schwerin: Wolfgang Mattheuer
Wenn man sich mit Feng Shui befasst, hat man persönliche Gründe dafür. Oft ist es so, dass man nicht weiß, warum einem immer etwas nicht gelingt, warum Dinge schief gehen, man immer wieder erkrankt oder Unfälle im näheren Umkreis geschehen.
Irgendetwas im Leben läuft schief. Und man weiß einfach nicht, warum das gerade einem selbst passiert.
Man tut und bedenkt doch schon alles. Man ist fleißig, wünscht sich für andere nur Gutes und lebt mit Bedacht. Und doch gelingt etwas Wichtiges gar nicht, kommt man beruflich nicht voran, werden die Kinder krank...

Aus solchen Gründen kommen Menschen zu mir oder werden hellhörig, wenn ich davon rede, dass ich FengShui Beratungen mache.

Vor zu hohen Kosten sollte man dabei keine Sorgen haben, da ich viel von meinem Wissen gern einfach so berichte. Wie auch hier auf meinem Blog. 
Bei aufwendigeren Gesprächen gibt es vorab konkrete Hinweise über die Kosten.
Aber meist rate ich der Person, sich selbst zu belesen.
Viele Menschen, die offen für derartiges Wissen sind, haben nämlich grundsätzlich instinktiv die richtigen Vorausetzungen, bald selbst das Dilemma zu erkennen und sich selbst zu helfen. 
Und das ist gut, weil wir Menschen so unterschiedlich, die Mentalitäten so verschieden, die Einflüsse von Tag zu Tag variierend sind...

Vor den Äußerungen Ungläubiger - sollten sie auch aus dem Bekannten- oder Verwandtenkreis stammen - sollte man sich schon gar nicht sorgen.

Hier geht es um unser Leben! 

Und wenn auch jemand anders sich nicht vorstellen kann, was da geschieht, so soll er Euch doch wenigstens machen lassen. Positiv angewandtes Feng Shui tut niemandem weh. Und da gehe ich mal von aus, dass wir klug genug sind, Feng Shui nur positiv anzuwenden, da alle kosmischen Energien miteinander korrespondieren und wir genau wissen, dass jeder schlechte Schwur auch auf uns zurückschlägt...
Und positiv angewandtes Feng Shui wird auch im Zweifelsfall für den Skeptiker positive Erfolge bringen.

So war letztens also eine Mutter bei mir, deren Kind sich permanent verletzt, schon schwer erkrankt war.
Mein Hinweis - bei einem zufälligen Gespräch -  auf Feng Shui und das wirkende Sha hatten sie nicht mehr ruhig schlafen lassen. 
Naja, zufällig kann das Gespräch nicht gewesen sein, denn Zufälle gibt es nach dieser Lebensanschauung nicht.
Auf jeden Fall folgte sie bald darauf meiner Einladung und hatte schon ganz viele Dinge in ihrem Bagua - also ihrem persönlichen Umfeld - selbst erkannt.
Instinktiv hatte sie diverse Anzeichen als negativ erkannt. Alles, was sie aus dem Bauchgefühl heraus als störend und falsch wahrnahm und vermutete, ließ sich mit meiner einfachen Bagua-Schablone nachweisen. Es war auch für mich faszinierend, wie simpel die Störfelder im Bagua zu den auftretenden Problemen passten. Und das Kind schien der Anzeiger dieser Sha-Probleme zu sein. Offensichtlich ist es mit der räumlichen Anordnung seines Zimmers und seiner Sensibilität der Leidtragende mit Hand und Fuß - nicht mal im sprichwörtlichen Sinne.
Im Bagua der Asiaten werden den Himmelsrichtungen bestimmte Eelmente zugeordnet, Formen ebenso Farben, Organe und Körperteile...

Real verunfallt das Kind erschreckend oft. 

Und wir Mütter sollten schauen, wo sich Kanten, Hindernisse, und negative Energien im Umfeld der Kinder befinden könnten. Aber nicht nur in körperlich erreichbaren Zonen können diese Sha-Felder liegen.
Sha ist negative Energie. Sie kann durch enge, schmale Gassen zum Rasen gebrachtes Chi sein. Sie kann in Form eines spitzen Strassenschildes auf unser Fenster wirken. Sie kann eine Metallauskragung in der Fassade des Hauses sein oder ein unbeleuchteter, holpriger Weg, oder die Nachbarschaft eines Geschäftes, welches von traurigen Anlässen lebt...
Gefühlsmäßig wissen wir oft, dass es uns nicht gut tut. Wir spüren es meistens regelrecht.
Dem Bauchgefühl zu trauen, ist die eine Sache. Auf dieses Gefühl eine Aktion folgen zu lassen eine andere.
Aber wenn es äußerliche Einflüsse sind, können wir manchmal das Problem gar nicht so leicht abstellen...
Was wir aber jederzeit können und auch täglich tun sollten, ist das Chi zu uns einzuladen.
Verstellte Eingänge sollten wir öffnen. Klangspiele aufhängen. Mäandernde Wege zur Haustür herstellen und mit Liebe herrichten und dekorieren. Dunkle Ecken ausleuchten. Mal eine Kerze aufstellen und sich wirklich die Zeit nehmen, daneben zu sitzen und nachzudenken, nachzufühlen.
Und ins Fenster können wir eine Lichtmühle, einen Kristall hängen oder eine fröhliche Blume in der passend wirkenden Farbe aufstellen.
Und aufräumen, Ordnung schaffen sollten wir.
Unterstützende Farben können ebenso positiv wirken wie Symbole mit dem persönlichen Auftrag. Aber dazu sollte man sich viel Input holen. Es gibt gute FengShui Bücher - oftmals sogar in den Bibliotheken. Konkretere Hilfe kann man von Feng Shui Beratern bekommen.








Wer schwere Probleme hat, die er vielleicht selbst nicht mehr zu bewältigen weiß, sollte sich dazu auf jeden Fall aufraffen.
Wer sich aber die Zeit geben kann, etwas auszuprobieren und längere Zeit wirken zu lassen, der sollte sich dies durchaus zutrauen.
Zu jedem Yin gibt es ein Yang. Vertrauen wir darauf, dass uns der Ausgleich gelingt.

Für das Zimmer unseres Kindes, die Räumlichkeiten unseres eigenen Geschäftes oder das persönliche Zuhause sollten wir uns wirklich viel Zeit nehmen. Hier liegt das Potential für ein glückliches Leben! Hier liegt unser Selbst.

Euer HomeWhite
PS: An dieser Stelle möchte ich mich des Reiki bedienen und kraftvolle Energie an all jene meiner Besucher aus aller Welt senden, denen ein Sha-Chi derzeit zu schaffen macht. Schaut genau hin, woher es kommt und wandelt es in Chi! Gutes Gelingen!

 

Kommentare

Beliebte Posts

Gut essen - Borde Hill Garden

Lichtblicke im November

Der Herbst und die himmlischen Tiere des FengShui